Promoviert in der zukünftigen Arbeitswelt

Technologischer Fortschritt, Umwelt- und Energiekrisen und globale Vernetzung eröffnen neue Horizonte und stellen gleichzeitig Herausforderungen dar. Eine fundierte akademische Weiterbildung, insbesondere die Promotion, gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. 

Doch was genau bringt uns ein solcher akademischer Grad für uns selbst und für unsere zukünftige Tätigkeit?

Der Doktortitel ist traditionell der höchste akademische Grad, der von Universitäten verliehen wird. Doktoratsprogramme fördern nicht nur vertieftes Fachwissen, sondern auch die Fähigkeit, kritisch zu denken, komplexe Probleme zu lösen und neue Ansätze und Technologien zu entwickeln. 

In den kommenden Jahren, in denen Innovation als Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit immer wichtiger wird, werden diese Fähigkeiten immer wertvoller.

Der Weg zur berufsbegleitenden Promotion ist auch ein Weg der Persönlichkeitsentwicklung. Forschende lernen, nicht mehr nur berufsbedingte, sondern auch wissenschaftliche Projekte eigenständig zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Diese Kompetenzen - Selbstmanagement, Projektmanagement und analytisches Denken mit wissenschaftlicher Klarheit - sind in jeder beruflichen Position von Vorteil.

Darüber hinaus stärken die Auseinandersetzung mit internationalen Quellen und der Austausch mit internationalen Forschungsnetzwerken die interkulturelle Kompetenz und die eigene Teamfähigkeit.

Für viele Berufe ist die Promotion zwar keine Voraussetzung, sie kann aber die Karrierechancen deutlich verbessern. In Wissenschaft, Forschung und Entwicklung ist er oft unverzichtbar. Aber auch in Industrie, Beratung, Wirtschaft und Politik kann ein PhD oder Dr. die Türen zu höheren Positionen und Spezialgebieten öffnen. 

Als besonders hilfreich erweist sich dafür inzwischen eine berufsbegleitend erreichte Promotion zum Doktorgrad. Denn damit beweisen Sie ein besonderes Maß an Belastbarkeit und Kraft.

Moderne berufsbegleitende Promotionsprogramme sind längst nicht mehr auf die traditionellen Wissenschaftsdisziplinen beschränkt.

Interdisziplinäre Forschung, die sich beispielsweise auch mit künstlicher Intelligenz, nachhaltiger Entwicklung oder globalen Gesundheitsfragen befasst, bereitet ihre Absolventen auf die Arbeitswelt von morgen vor. Sie werden so zu Experten, die über den Tellerrand ihrer eigenen Disziplin hinausblicken können. Auch das ist ein Add-on für die eigene Berufspraxis.

Dafür ist es allerdings wichtig, ein berufsbegleitend mögliches Doktoratsprogramme zu wählen, das die Forschenden nicht auf eine Forschung nur im eigenen Fach und dessen Methoden beschränkt. Bei den Angeboten zur Promotion, die ich Ihnen vorstellen kann, achte ich stets auf die Aspekte der Interdisziplinarität und der Zukunftsgerichtetheit!

Vor allem die Möglichkeit, online zu promovieren, eröffnet Berufstätigen neue Wege. Sie können ihre akademische Laufbahn fortsetzen, ohne ihren Beruf aufgeben oder umziehen zu müssen.

Diese Flexibilität ist in der heutigen Zeit, in der lebenslanges Lernen immer wichtiger wird, besonders wertvoll.

Wie man sich eine solche Flexibilität sichern und gestalten kann, beschreibe ich Ihnen in den nächsten Blogposts.

Ein berufsbegleitend erreichter Doktortitel ist weit mehr als nur ein akademischer Grad - er ebnet den Weg für die persönliche und berufliche Zukunft. Die Fähigkeiten, die während eines solchen Programms erworben werden können, sind zukünftig und voraussichtlich besonders wichtig. 

Die Investition in eine Promotion parallel zum Beruf ist daher nicht nur eine Investition in die eigene Bildung, sondern auch in die Fähigkeit, die Arbeitswelt von morgen aktiv mitzugestalten.

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